Als abschließende Ausarbeitung nach gehobenen, wissenschaftlichen Standards sind Bachelor- und Masterarbeiten im Hochschulwesen seit über 20 Jahren etabliert. Bei allen inhaltlichen und formalen Vorgaben fürchten Absolventen, nach Fertigstellung und Prüfung der Arbeit keinen direkten Nutzen mehr von ihrer Ausarbeitung zu haben. In der Praxis ist oft das Gegenteil der Fall, so dass ein professioneller Druck und eine gewissenhafte Plagiatsprüfung von großer Bedeutung sind.
Bachelor- und Masterarbeiten – ein Aushängeschild
Auf den ersten Blick scheinen die wissenschaftlichen Arbeiten zum Abschluss eines Bachelors oder Masters für den Karriereweg wenig Bedeutung zu haben. Viele Studierende sehen in der Arbeit vor allem ein Dokument, um ihre Universität oder Hochschule zu überzeugen. Über Auswirkungen auf das spätere Berufsleben wird nur selten nachgedacht.
Genau diese können je nach Thema und Fachbereich dennoch gegeben sein. So können Arbeitgeber ein Interesse an den Inhalten und Schlussfolgerungen der Arbeit haben. Speziell im naturwissenschaftlichen und technischen Umfeld kann die Bachelor- oder Masterarbeit mit konkreten Impulsen verbunden sein, die sich das Unternehmen für den eigenen Betrieb wünscht.
Genauso zeigt eine Abschlussarbeit, wie systematisch und gewissenhaft der Absolvent arbeiten kann. Hieraus lässt sich mit einem geschulten Auge der HR-Abteilung etwas über die Arbeitsfähigkeit und -motivation herleiten. Umso mehr, wenn in der Abschlussarbeit diverse Fehler zu finden sind.
Die Besonderheit im dualen Studium
Ein noch direkterer Nutzen für die abschließenden Ausarbeitungen ergibt sich bei einem dualen Studium im Österreich oder einem anderen Land der EU. Hier existiert von vornherein eine direkte Verbindung zwischen dem Absolventen und einem Unternehmen. Oft wird das Thema der Arbeit gemeinsam mit dem Unternehmen ausgewählt, das eine konkrete, praxisnahe Problemstellung lösen möchte.
Hier hat der Absolvent die Sicherheit, dass die Bachelor- oder Masterarbeit für das Unternehmen (und dem potenziell späteren Arbeitgeber) von Bedeutung ist. Umso mehr Wert sollte hier auf absolute Korrektheit in Form und Inhalten gelegt werden. Dies gilt explizit für die Auszeichnung sämtlicher Zitate mit Quellen, damit nicht der Verdacht eines Plagiats entsteht.
Druck und Plagiatsprüfung in professionellen Händen
Um Druck, Korrektur und die Überprüfung möglicher Plagiate miteinander zu verbinden, lohnt sich die Zusammenarbeit mit spezialisierten Druck-Shops wie BachelorPrint. Dienstleister dieser Art haben sich auf Bachelor- und andere Abschlussarbeiten spezialisiert und sichern Absolventen einen Service zu, mit dem auf jeder Ebene Sicherheit für die geleistete Arbeit entsteht.
Im Falle der Plagiatsprüfung findet ein digitaler Abgleich mit Milliarden von Quellen statt. Ein abschließender Report zeigt, wo beim Abgleich externe Inhalte gefunden wurden, wobei zugehörige Quellen angegeben werden. Selbst ohne ein absichtliches Plagiat hilft dies Absolventen, die eigenen Quellenangaben zu überprüfen und im Bedarfsfall zu ergänzen.
Formalitäten aus Kostengründen beachten
Neben Plagiaten lassen sich auch Rechtschreibung, Grammatik oder die formalen Vorgaben der Hochschule gewissenhaft durch einen Dienstleister überprüfen. Und dies ist sogar aus finanziellen Gründen sinnvoll, vor allem wenn formale Vorgaben der Hochschule übersehen oder vernachlässigt wurden.
So kann die Annahme der Arbeit aus formalen Gründen abgelehnt werden, wonach ein Zeitfenster für die Nachbesserung der Ausarbeitung eingeräumt wird. Die Neuformatierung selbst kann zwar mühelos sein, trotzdem ist die Ausarbeitung erneut in mehreren Versionen auszudrucken. Es entstehen somit unnötige Kosten, die gerade bei Studierenden besser in anderen Lebensbereichen aufgehoben sind. So wird es lukrativ, von Beginn an mit einem professionellen Druckpartner zusammenzuarbeiten.