Die monatlichen Kosten eines Einfamilienhauses im Überblick

Redaktion

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Das Eigenheim stellt eine gute Wertanlage dar. Zudem profitieren die Bewohner von einer individuell gestalteten Wohnsituation. Dabei gilt es zu beachten, dass mit dem Kauf eines Hauses monatliche Kosten auf die Besitzer zukommen. Neben den Baukosten für das Fertigteilhaus bezahlen die Eigentümer die Grundsteuer sowie die Betriebskosten. Dazu gehören:

  • Gas,
  • Wasser,
  • Abwasser
  • und Strom.

Zudem beachten die Bewohner die Gebühren für die Versicherung. Abhängig davon, wie viele von ihnen die Besitzer abschließen, liegt der monatliche Beitrag bei mehreren hundert Euro. Für das Wohlbefinden auf dem eigenen Grund und Boden sorgt die Sauberkeit. Darum kommen weitere Kosten auf die Bewohner zu. Dazu zählen beispielsweise die Gebühren für die Müllabfuhr sowie den Schornsteinfeger.

Das Fertigteilhaus und die laufenden Kosten

Bevor sich die Eigentümer für ein Fertigteilhaus entscheiden, informieren sie sich über die Grundsteuer. Diese zeigt sich als jährlicher Beitrag, den die Hausbesitzer an ihre Stadt oder Gemeinde zahlen. Um die Gebühr zu ermitteln, schätzt das Finanzamt den Wert des Objekts. Es gilt, zu beachten, dass der Jahressatz in den verschiedenen Städten variiert. Zu den laufenden Kosten, die der Hauseigentümer monatlich bezahlt, zählt die Abwassergebühr. In manchen Ortschaften unterteilen sich die Beiträge in Schmutzwasser- und Niederschlagsgebühr.
Ebenso spielen die Abfallgebühren eine wesentliche Rolle. Diese hängen von der Anzahl und der Größe der Tonnen ab. Zudem entscheidet die Dauer zwischen den Leerungen, wie hoch die Kosten ausfallen. Beispielsweise ist der Preis für die wöchentliche Dienstleistung höher als bei einer zweiwöchigen Abholung der Tonnen.

Hausbesitzer steuern Stromkosten eigenständig

Damit die Bewohner den Komfort in ihren eigenen vier Wänden genießen, benötigen sie Strom. Jedoch existieren keine einheitlichen Stromtarife. Das bedeutet, die Eigentümer wählen ihren Stromanbieter eigenständig und wechseln ihn bei hohen Preisen. Zudem bewährt es sich, mit einfachen Mitteln Energie zu sparen. Dadurch verringern sich die laufenden Kosten. Das gesparte Geld legen die Hausbesitzer beispielsweise als Rücklage für Renovierungen oder Modernisierungen an der Immobilie an.